Kurzbeschreibung Schwanger! Friederike Rosenfeld ist überrascht, aber sie freut sich sehr über das unverhoffte Glück. Obwohl ihr Freund sich kurz darauf von ihr trennt, ist sie fest entschlossen, das Kind auszutragen. Doch es ist von Anfang an auffällig ruhig, und Ende des vierten Monats steht fest, dass das Herz ihres Kindes aufgehört hat zu schlagen. In ihrer Trauer und Verzweiflung erfährt Friederike zu ihrem Entsetzen, dass sie ihr totes Kind unter Wehen gebären muss.
Gute Hoffnung, jähes Ende Fehlgeburt, Totgeburt und Verlust in der frühen Lebenszeit. Begleitung und neue Hoffnung für Elter
Kurzbeschreibung Dieses Buch begleitet Eltern einfühlsam auf ihrem Weg durch die Trauer. Betroffene erfahren durch die persönlichen Aussagen anderer, dass sie mit ihren Gefühlen und Reaktionen nicht allein sind, aber auch, dass die Zeit des unsagbaren Schmerzes und der Untröstlichkeit zu überwinden ist. Hannah Lothrop steht nicht nur bei Verlusten durch Tod eines Babys in der Schwangerschaft, um die Geburt und in der frühen Lebenszeit bei, sondern spricht auch tabuisierte Verluste an (z.B. Schwangerschaftsabbruch, Adoptionsfreigabe) oder die ganz besondere Situation allein stehender trauernder Mütter oder Eltern, die erfahren, dass ihr Kind sterben wird. Sie führt Betroffene durch den Trauerprozess und bietet für jeden Schritt konkrete Hilfen zur Heilung von Körper, Geist und Seele an (Körper- und Atemübungen, Meditationen, Visualisierungen, Anleitung zum Umgang mit Gefühlen, kreative Methoden wie Malen, Schreiben u.v.a.). Anhand gezielter Fragen hilft sie, zu eigenen Antworten zu finden. Somit können die gemachten Erfahrungen im Sinne eigener Werte durchlebt werden - der Grundstein dafür, dass Trauernde an diesen Erfahrungen nicht zerbrechen, sondern wieder zu Hoffnung und neuem Lebensmut finden. Darüber hinaus zeigt dieses einzigartige Buch allen, die trauernde Eltern begleiten (Familienangehörige, Freunde, Fachleute), wie sie mit der eigenen Hilflosigkeit angesichts des Todes umgehen und Betroffenen beistehen können.
Pressestimmen »Durch Lothrops Arbeit und das Engagement von Selbsthilfegruppen wie "Regenbogen-glücklose Schwangerschaft e.V." hat in den Kreißsälen ein Paradigmenwechsel stattgefunden.« (Frankfurter Rundschau, Hannah Lucassen )
"Dieses Buch begleitet Eltern einfühlsam auf ihrem Weg durch die Trauer. Betroffene erfahren durch die persönlichen Aussagen anderer, dass sie mit ihren Gefühlen und Reaktionen nicht allein sind, aber auch, dass die Zeit des unsagbaren Schmerzes und der Untröstlichkeit zu überwinden ist.
... Darüber hinaus zeigt dieses einzigartige Buch allen, die trauernde Eltern begleiten (Familienangehörige, Freunde, Fachleute), wie sie mit der eigenen Hilflosigkeit angesichts des Todes umgehen und Betroffenen beistehen können." (KIDS GO / Okt.-Dez. 2003 )
Leise wie ein Schmetterling: Abschied vom fehlgeborenen Kind
Kurzbeschreibung Ute Horn hat selber fünf Fehlgeburten erlebt. Sie erzählt auf einfühlsame Weise und sehr praktisch an Hand von vielen Erlebnisberichten, warum Trauerarbeit so wichtig ist, wie man Hilfen finden und geben kann.
Tief im Herzen und fest an der Hand Kurzbeschreibung Dieses Buch war einfach das beste was ich je gelesen habe (was diese Thema betrifft). Ich habe Rotz und Wasser geheult, sodass mein Mann mir das Buch schon wegnehmen wollte, weil er meinte es tut mir "nicht gut". Ich hab ihm dann zu verstehen gegeben, das es mir doch guttut, eben weil ich nicht allein bin. Mittlerweile liest es meine Hebamme, und danach ist meine Schwiegermutter und Schwestern dran. Ich finde, dieses Buch sollte im KK bereit liegen für die ersten Tage "danach". Ich glaube es würde vielen Frauen helfen, damit sie sehen das sie nicht alleine sind mit diesem Schicksal und vor allem, das es Hoffnung gibt das es besser wird. Denn das ist das letzte woran man glaubt, wenn einem der Boden unter den Füßen weggerissen wurde!
Pressestimmen Dieses Buch gewährt tiefe Einblicke in die Empfindungen von Eltern, deren Kinder schon im Mutterleib verstorben sind. In die tiefe Verzweiflung bei der Diagnose, die schwierigen Stunden, in denen die Frauen ihre toten Kinder gebären, in die kurze Zeit des Kennenlernens und gleich wieder Abschied nehmens, die große Leere und tiefe Trauer danach. Sie lassen uns teilhaben an der emotionalen Achterbahnfahrt, an den hilfreichen und verletzenden Reaktionen in ihrem Umfeld. Und sie setzen damit der Erinnerung an ihre toten Kinder ein ganz besonderes Denkmal. In allen Geschichten gibt es ein "Happy End" - inzwischen haben die Eltern gesunde Folgekinder bekommen. Auch die schwierige, angstvolle Zeit der nächsten Schwangerschaft beschreiben sie so intensiv, dass man den Eindruck hat, man wäre dabei gewesen. Anstoß für das Buch gab das Bedürfnis, die Empfindungen von Sternenkinder-Eltern zu beschreiben und deutlich zu machen, welche Hilfen sinnvoll und wichtig sind und wie man Sternenkinder-Eltern so begegnet, dass es für beide Seiten positiv ist. Das Buch leistet einen wichtigen Beitrag dazu, dass mehr Verständnis für die betroffenen Eltern geweckt werden kan
Sternenkinder: Wenn eine Schwangerschaft zu früh endet
Kurzbeschreibung Einfühlsamer Beistand für Betroffene Etwa jede fünfte Schwangerschaft endet zu früh mit einer Fehlgeburt. Frauen leiden oft jahrelang unter diesem Verlust, geben häufig sich selbst die Schuld und fühlen sich von ihrer Umwelt unverstanden. Kaum jemand spricht darüber, außer in der Anonymität des Internets: Die einschlägigen Foren, wie z. B. www.sternenkinder.de, quellen über von dem Mitteilungsbedürfnis der Nutzerinnen. Dieser Ratgeber lässt Betroffene und Ärzte zu Wort kommen, erläutert medizinische Hintergründe und bietet psychologische Hilfe. Ein sensibel geschriebenes und aufklärendes Buch zu einem wichtigen Thema. Prof. Dr. med. Ragosch, bekannt aus der ZDF Dokumentation „Babystation“, erklärt die medizinischen Hintergründe.
Pressestimmen "Ein sehr sensibles Buch, das hilft, die Sternenkinder ins Leben zurückzuholen." (Neue Presse, Hannover )
Bin kaum da muss schon fort Kurzbeschreibung "Diese Buch soll betroffenen Frauen und Paaren helfen, ihren eigenen Schmerz über den Verlust eines Kindes zuzulassen, auszudrücken und zu trauern., so die Herausgeberin in ihrem Vorwort. Die Kinder, von denen die vielen Frauen und wenigen Männer hier erzählen, waren kaum schon sichtbar oder gerade erst wahrnehmbar, als sie auch schon gestorben sind. Oder ihre Eltern freuten sich auf eine Geburt, die dann aber den Tod des Kindes in sich barg.
Mit erschrecken muss man feststellen wie viele es gibt denen das passiert ist, und wie wenig man doch eigentlich davon hört oder darüber berichtet wird!
Das muss sich änder !
- es kann nicht sein das eine ( Frühschwangerfts Fehlgeburt ) nicht annerkannt wird - es sollte mehr anlaufstellen geben ! - mehr Berichte darüber das es vielen Frauen ( Paaren) passiert und das nicht nur einmal ! - wie könne manche Ärzte so hart sein ? - Wir brauchen Hilfe und sollten sie auch bekommen ohne Groß suchen zu müssen !
Schreibt eure Meinung und Erfahrung mit diesem Thema , das leider ein Tabu Thema ist, aber nicht sein sollte. Es wird einfach Totgeschwiegen aus unterschiedlichesten Gründen.